Am kommenden Sonntag (22. Juni) haben wir bei uns in der FeG wieder mal einen besonderen Gottesdienst. Thema: "Hol dir Kraft!" Gäste besonders willkommen! – Was nicht heißt, dass sonst keine Gäste willkommen sind, aber an diesem Sonntag richten wir uns ganz speziell auf sie ein.
Freitag, 20. Juni 2008
Dienstag, 10. Juni 2008
Endzeitszenarien
Ich bin heute auf den Namen Joel Rosenberg gestoßen. Ein Mann, der in der Politik beschäftigt war, den Nahen Osten kennt und verschiedene Bestseller geschrieben hat. Seine Bücher sind überwiegend Endzeit-Romane. Aber einige seiner "fiktionalen" Szenarien sind schon eingetreten (z. B. 9/11, Irak-Krieg). Eine gute Voraussetzung, um als Prophet durchzugehen (was er wohl nicht für sich in Anspruch nehmen würde).
Hier ist ein interessantes CNN-Interview auf youtube: Teil 1/5: Teil 2/5: Teil 3/5: Teil 4/5: Teil 5/5: Ich werde diesen Mann mal im Auge behalten.
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Thorsten Uthardt
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23:42
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Mittwoch, 21. Mai 2008
Codex Sinaiticus
Das ist doch mal 'ne schöne Web-Seite: http://www.e-manuscripts.org/. Da kann man den Codex Sinaiticus online betrachten - jedenfalls die Seiten der Universitätsbibliothek Leipzig.
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Thorsten Uthardt
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13:58
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Dienstag, 20. Mai 2008
Der Dalai Lama - eine ehrliche Frage
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Thorsten Uthardt
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10:25
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Samstag, 17. Mai 2008
Total von der Rolle
Mir ist ein Artikel aus der sueddeutschen unter die Augen gekommen: Total von der Rolle aus der Reihe "Die Frau, das unbekannte Wesen". Violetta Simon beschreibt darin auf locker-leichte Art eine gesellschaftliche Situation, die ich nur als Dilemma bezeichnen kann.
Die moderne Frau fühlt sich mittlerweile so überfordert, wie der Mann es schon lange ist. Kein Wunder, bei der Auswahl: Supermutti, Pornofeministin oder Mäuschen - was darf's denn sein?Einige Gedanken aus dem Inhalt: Emanzipation sei überflüssig, weil es gar nichts mehr gibt, wovon sich heutige Frauen emanzipieren müssten. Das Problem sei nur: "Nun haben wir den Salat: Wir sind gleichberechtigter als uns lieb ist." Und weiter: "Die Frau scheint mittlerweile derselben Orientierungslosigkeit verfallen wie der Mann." Sie habe die Wahl zwischen verschiedensten Frauentypen, die unterschiedlichen Motiven folgen und sich eigene Lebenswelten geschaffen haben. Beispiele: Die Business-Mutter, die Vollzeit-Mutti, die Demeter-Glucke, die Ultra-Materialistin, die Neo-Konservative, die Tussi, das Alpha-Mädchen oder auch das Mäuschen. Das halte ich für eine schöne Binnenansicht eines Dilemmas, was ich schon länger beobachte. Die Emanzipation hat nicht nur zur Gleichberechtigung geführt, sondern zu einer Gleichmacherei. Das ganze aber in der postmodernen Ausprägung: Jeder muss seine eigene Wahrheit und Rolle definieren. Jetzt sind also alle gleich in ihrer Orientierungslosigkeit und Überforderung. Eigentlich auch kein Idealzustand. Da ist mir doch die konservative Sichtweise lieber (ob's zum "neo-" reicht, weiß ich nicht): Gott hat Mann und Frau unterschiedlich geschaffen. Warum halten wir uns nicht an die wohltuenden Richtungshinweise dieser Unterschiedlichkeit? Es müssen ja nicht gleich festgelegte Rollen sein. Aber gewisse Aufgaben liegen doch für eine Frau einfach nahe (z. B. Mutter sein). Es bringt doch nichts, das zu ignorieren. Es gibt ein paar gute Orientierungslinien in der Bibel. Mag sein, dass sie konservativ sind (eher nicht "neo-"). Sie alle haben mit Liebe und gegenseitiger Achtung zu tun. Ich glaube, dass sie sowohl der Frau als auch dem Mann gut tun. Und ehrlich: ich hab's gern, wenn's mir gut geht.
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Thorsten Uthardt
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07:56
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Dienstag, 25. März 2008
Der Vormarsch der "Frommen"
Ich wurde gerade auf einen recht guten Artikel in der Welt aufmerksam: Die "Frommen" sind auf dem Vormarsch. Autor: Gernot Facius
Da heißt es z. B.: "Trendforscher sehen in den 'Bibeltreuen' sogar die Zukunft der Kirche; es spricht einiges dafür, dass innerhalb der protestantischen Christenheit in Deutschland jeden Sonntag mehr evangelikale als nichtevangelikale Christen an Gottesdiensten teilnehmen." Na, das ist doch was! Wenn Sie einmal einen solchen "evangelikalen" Gottesdienst erleben wollen, kommen Sie gern bei uns vorbei: Freie evangelische Gemeinde Homburg. Bei uns hat die Zukunft schon begonnen!
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Thorsten Uthardt
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15:19
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Montag, 3. März 2008
Das Wetter ändert sich - aber es gibt Lösungen!
Globale Erwärmung, zunehmend extremes Wetter - wir müssen uns vielleicht dran gewöhnen. Aber zum Glück gibt's ja findige Erfinder. Und die finden schon Lösungen!
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Thorsten Uthardt
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09:32
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Freitag, 1. Februar 2008
Christival, die Zweite - langsam nervt's
Langsam nervt's, finde ich. Erst regt sich Volker Beck darüber auf, dass es auf dem Christival 2008 ein Seminar zum Thema Homosexualität geben sollte, das über die Möglichkeit reparativer Therapien informiert. Das Seminar wurde abgesagt. Nun wettert Annegret Siebe von Pro Familia Bremen gegen ein Seminar über Abtreibung und mögliche Alternativen und über Seminare, die dazu ermutigen, auf Sex vor der Ehe zu verzichten (so ein Artikel der taz).
Anscheinend fühlen sich jetzt alle Gegner christlicher Werte dazu berufen, die Absetzung von Seminaren beim Christival zu fordern. Klar, jeder darf wettern und andere Meinungen vertreten. Schließlich gilt die Meinungsfreiheit. Aber die gilt auch für Christen und ihre Überzeugungen! Selbst wenn diese Überzeugungen (wie "politically incorrect"!) das Recht auf Auswege aus der Homosexualität und das Recht auf Verzicht auf Abtreibung beinhalten. Meine Unterstützung hat das Christival jedenfalls.
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Thorsten Uthardt
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20:30
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Samstag, 19. Januar 2008
Rundfunkgottesdienst: Live on Air
Die Spannung steigt: Morgen (20. Januar 2008) wird der Gottesdienst meiner Gemeinde nach den 10-Uhr-Nachrichten live im Radio übertragen!
SR2-Kulturradio wird mit einem Ü-Wagen vor unserem Gemeindezentrum stehen. Was drinnen passiert, geht direkt auf den Sender. Wer den Gottesdienst vor Ort erleben möchte, sollte schon um 9:45 Uhr Platz genommen haben, damit bis zur Übertragung Ruhe eingekehrt ist. Man kann den Gottesdienst auch im Internet verfolgen. Unter http://www.sr-online.de/sr2/351/5305.html findet jeder den richtigen Stream für sein Webradio. Das Thema hat's in sich: "Der Mensch - wie Ton in Gottes Hand?" Müssen wir Gott nicht als ungerecht empfinden, wenn wir einerseits an seine Allmacht und Liebe denken und andererseits an die allgegenwärtige Not in der Welt?
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Thorsten Uthardt
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12:03
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